Finanzausschuss – Eine neue Vorsitzende

Moin moin, ich bin Karola Didjurgis und ich wollte mich heute einmal näher vorstellen.
Vor fast 45 Jahren wurde ich in Elmshorn geboren, wo  ich  meine  ersten  fünf  Lebensjahre  verbrachte, bevor  meine  Familie  1976  nach  Klein  Nordende
umzog. Apropos Familie. Neben meinen Eltern wohnen auch noch meine drei älteren Geschwister, zwei Brüder und eine Schwester, in Klein Nordende.
Zu meiner eigenen Familie gehören mein Mann, mit dem ich nun fast 20 Jahre verheiratet bin, und meine beiden Töchter. Diese sind 16 und 14 Jahre alt.
Ich  besuchte  hier  in  Klein  Nordende  die  Grundschule,  bevor  ich  dann  auf  die  KGSE  wechselte. Dort machte ich mein Abitur. Anschließend begann
ich  meine  Ausbildung  zur  Bankkauffrau  bei  der Raiffeisenbank  Elbmarsch  eG.  Hier  bin  ich  immer noch, nun seit fast 25 Jahren, tätig.
Meine Freizeit verbringe ich gerne in unserem Garten oder bei einer guten Freundin zum Klönen. Am  21.  Juni  2002  trat  ich  in  die  Wählergemein-
schaft  Klein  Nordende  ein  und  war  jahrelang  als bürgerliches  Mitglied  in  den  Ausschüssen  Kultur und Sport sowie Familien – Jugend – Schule aktiv.
Seit dem 01. Juni 2008 bin ich Gemeindevertreterin für  Klein  Nordende.  In  dieser  Funktion  bin  ich  unter anderem Mitglied im Finanzausschuss, Vorsit-
zende  im  Rechnungsprüfungsausschuss  und  stellvertretende Vorsitzende im Familien – Jugend – Schulausschuss. Außerdem  war  ich  von  2008  bis
2013 im Schulverband tätig.
Auch wenn die Arbeit in der Gemeindevertretung  und  in den  Ausschüssen  nicht  immer einfach ist, man kann es nun mal nicht immer jedem Recht machen, ist es für mich doch ein schönes  Gefühl,  auf  diesem  Weg  etwas  für  meine Gemeinde zu tun.
Seit dem 10. März bin ich nun gewählte Vorsitzende im Finanzausschuss. Nicht wirklich ein leichtes Amt angesichts der angespannten Haushaltslage unserer
Gemeinde. Aber ich werde mein Bestes tun, um der verantwortungsvollen Aufgabe gerecht zu werden.
Allerdings kann es nicht sinnvoll sein mit dem groben Sparhammer zu Werke zu gehen. Sparen und einsparen ist wichtig, ja. Doch kann und darf dies nicht auf Kosten der Lebensqualität unserer Bürger geschehen. Hier gilt es mit Bedacht und Fingerspitzengefühl zu agieren.

Herzliche Grüße Ihre Karola Didjurgis